Positive Affirmationen:

Hier geht es darum, destruktive Gedanken durch positive zu ersetzen.

Ein Spinnennetz aus dunklen, klebrigen Gedanken:
Es gibt Gedanken, die nicht gut tun und doch oft blitzschnell unsere Reaktionen beeinflussen. Es sind meist Glaubenssätze, die wir in früher Kindheit erworben und selten hinterfragt haben.

 

Hier als Beispiel ein paar Klassiker. Fahren Sie mit der Maus über einen problematischen Glaubenssatz und erleben Sie eine Alternative!

   sich beruhigen muessen-duerfen



Es handelt sich hier nur um Beispiele und Anregungen. Positive Affirmationen sollen keine schnell übergestülpte rosarote Brille sein, mit der ich mich selbst belüge. Sie können der Beginn eines freundlicheren Umgangs mit mir selber sein, indem ich es lerne, meine Glaubensmuster zu hinterfragen und gegebenenfalls zu ändern.
Es geht auch nicht darum, das Böse zu leugnen und einen Superhelden aus mir zu machen und einen Kinderspielplatz aus der Welt.
Es geht eher darum, unnötiges Leid durch negatives Denken zu vermeiden und immer mehr Vertrauen ins Leben zu fassen. Das geht nicht von heute auf morgen, sondern wird stets ein längerer Prozess sein.
Achten Sie darauf, keine Sätze mit Verneinungen zu bilden. Das Gehirn hat keine "Nicht-Bilder". Wenn Sie z.B. sagen: "Ich bin kein Versager" , hat das Gehirn nur ein Bild für "Versager" und präsentiert es Ihnen womöglich auch noch, verfestigt also Ihre destruktive Meinung von sich selber. Formulieren Sie positive Aussagen, z.B.: "Ich habe schon viele schöne Dinge gemacht und ich werde immer besser." , oder "Ich gehe meinen Weg und habe Erfolg dabei."

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